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Vollständige Liste der Ansprechpartner der DLRG Ortsgruppe Soest e.V. findest du hier .
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Über das Christi-Himmelfahrtswochenende nahm unser Bootstrupp als Teil des 4. Wasserettungszuges des Landesverbandes Westfalen an der diesjährigen Katastrophenschutzübung in Rheine im Kreis Steinfurt teil. Nach Aufstellung der Einheit im Jahr 2015 war es die erste mehrtägige Einsatzübung für den Trupp. An insgesamt drei Übungstagen wurden Szenarien wie Deichverteidigung mit Sandsackverbau, Evakuierung einer überfluteten Ortschaft, sowie das Versorgen eines überfluteten Stadtgebietes geübt. Als Überraschung gab es als viertes Szenario noch eine Kraftfahrübung im Gelände, die Material und Menschen bei Temperaturen von über 30 C im Schatten an ihre Grenzen brachten. Gemäß dem Motto „Put the pedal to the metal“ wurde das durchqueren von Sandigen Bereichen mit Gespann geübt. Bewährt hat sich dabei unser neues Bootstruppfahrzeug vom Typ Mercedes Sprinter 210d, welches wir erst kurz vor der Übung mit Hilfe unseres Sponsors Innogy erwerben und zum Bootstruppfahrzeug ausbauen konnten. Nach der Übung wird das Fahrzeug nun zu Ende ausgebaut und Ende Juni offiziell in Dienst gestellt. Der Bootstrupp wurde geführt von den Truppführern Robin Henneböhl und Sven Grünner, die sich an den Übungstagen als Truppführer und Kraftfahrer abwechselten. Bootsführer für das Hochwasserboot „Schwarzer Adler“ war Lars Minden. Dazu kamen noch die Katastrophenschutzhelfer Birte Dahlhoff und Alexander Göbel, der uns seitens der DLRG Ortsgruppe Lippstadt unterstützte, da Julia Reimer arbeitsbedingt kurfristig für die komplette Übung ausfiel.
Zusätzlich zum Bootstrupp stellten wir für die Übung mit Michael Kröger einen der Übungssteuerer, der das Szenario Evakuierung mit geplant, vorbereitet und gesteuert hat. Zudem kamen am Freitag mit Julia Reimer, Jan Patrick Edelbrauck und Stine Witek drei Statisten aus unserer Ortsgruppe als zu Evakuierende Personen zum Einsatz.
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